Verein

„Die Elleretze“ –Narrenzunft der Kolpingsfamilie Heiligenwald seit 1952

 

 

Chronik

6 x 11 Jahre „Die Elleretze“

Narrenzunft der Kolpingsfamilie Heiligenwald

 

Fastnacht ist ein altes Brauchtum, das in unserer Heimat schon seit Mitte des vorigen Jahrhunderts gepflegt wird. Lange bevor in den umliegenden Orten karnevalistische Veranstaltungen bekannt wurden, waren die Heiligenwalder hier schon tatkräftig unterwegs. Viele Menschen sind nicht nur in unsere Region, sondern auch direkt nach Heiligenwald gezogen, um den enorm hohen Arbeitskräftebedarf der Gruben abzudecken. Freizeitaktivitäten nach der Kräfte zehrenden körperlichen Arbeit standen eher im Hintergrund. Schon damals verstand man es aber, so wie heute, Feste zu feiern; die Fastnachtsveranstaltungen gehörten dazu. Das Brauchtum Fastnacht begann sich so allmählich zu entwickeln und diese Entwicklung wurde durch die beiden schrecklichen Weltkriege zunächst nachhaltig unterbrochen.

 

Schon Adolph Kolping (1813 – 1865), der Gesellenvater und Gründer der Kolpingsfamilie war der Freude zugetan. Nachstehend ein Auszug aus seinen Gedanken:

►         Ohne Freude, ohne Erheiterung kann das Menschenherz                   nicht sein, am wenigsten in der Jugend

►         In einem gesellschaftlichen Leben darf die Freude nicht                     fehlen

►         …. und Erheiterung sind eine natürliche Erfordernis des                     Lebens

►         Der Mensch soll aus sich heraus fröhlich sein: Kann er das                 nicht,so ist er ein armer Mensch

►         Freude lässt sich nicht gebieten, nicht befehlen, Freude will

geboren werden

►         Das Lachen aus heiterem Herzen ist mehr wert, als die                       längste und schärfste Predigt

 

Die Zeitrechnung unseres Vereins hätte bereits ab dem Jahre 1947 erfolgen können. Denn die in der katholischen Jugend bekannten Spaßmacher Norbert Hautz, Ernst Recktenwald und Werner Naumann führten schon damals tolle Fastnachtspartys in den unteren Räumen (Krypta) der katholischen Pfarrkirche St. Laurentius durch.

Mit der Gründung der Kolpingsfamilie Heiligenwald im Jahre 1952 durch den unvergessenen Pastor Aloys Knichel war auch eine Unterhaltungsabteilung verbunden, die die Feste und Feiern der Kolpingsfamilie zu planen und durchzuführen hatte. Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 begann sich das Gesellschaftsleben wieder langsam zu entwickeln und zu normalisieren und es kam zur Gründung von vielen Karnevalsvereinen mit zum Teil klangvollen Namen. Wir nannten uns „Die Elleretze“. Der Name geht auf den Spitznamen eines unserer Mitglieder zurück. Elritze sind muntere kleine Fische, die in unserem heimischen Gewässer, dem „Itzenplitzer Weiher“ vorkommen. Nach anfänglichen internen Fastnachtsabenden trat am 16.02.1953  die Unterhaltungsabteilung mit einer Karnevalsveranstaltung erstmals in der Öffentlichkeit auf. Unter der Regie eines eigenen Narrenrates (Herbert Will, Artur Mann, Josef Gros, Manfred Knapp, Werner Naumann, Gerhard Emmerich, Heinz Feit, Norbert Hautz und der Herrschaft eines Prinzenpaares Ernst Recktenwald und Gerda Bieler) gelang es dieser Abteilung, echten Humor zu vermitteln und für eine gute Resonanz zu sorgen. Der Erfolg gab schließlich den Aktiven den Mut, weiterzumachen.  Die Sitzungen erfreuten sich stetig wachsender Beliebtheit, was nicht zuletzt ein Verdienst der Büttenredner Ernst Recktenwald, Norbert Hautz, Werner Altmeyer, Otto Spaniol und Gerhard Feit unter der Regie des langjährigen Präsidenten Herbert Will zu verdanken ist. Damals spielte die in den Fünfziger Jahren gegründete Kolpingkapelle zum Tanze auf.

 

Dem ersten Präsidenten Herbert Will folgten weitere gute Präsidentinnen und Präsidenten wie Hans Weyand, Gerhard Kuhn, Andreas Wülfing, Jürgen Färber, Rolf Zimmer, Liesel Dockendorf, Günther Hoffmann und Hans Gerhard Baltes. Hans Gerhard Baltes, der als Präsident bereits beim 4 x 11-jährigen Jubiläum das Narrenschiff sicher durch die Wogen des Frohsinns steuerte, stand uns bis in die Session 2014/2015 zur Verfügung. Martin Spang hat in der Session 2015/2016 das Präsidentenamt spontan übernommen und hat quasi aus dem Stand heraus voll eingeschlagen.

 

Gerne erinnert man sich an die ersten großen Fremdensitzungen und  Auswärtssitzungen in den umliegenden Ortschaften, wie zum Beispiel in Saarbrücken. Auch nicht zu vergessen, die Gestaltung der Weihnachtsfeiern 1971 und 1972 in der Justizvollzugsanstalt in Ottweiler durch „Die Elleretze“. Im Jahre 1962 mussten die bereits geplanten Veranstaltungen wegen des Bergwerksunglücks in Luisenthal ausfallen. Auch während des Golfkrieges 1991 haben wir aus Solidaritätsgründen auf alle Auftritte verzichtet.

 

Herzstück von Bühnen-Shows war das Quartett der Elleretze. Es fand seinen Ursprung im katholischen Kirchenchor. Die Sänger Gerhard Emmerich, Werner Naumann, Norbert Hautz und Artur Mann taten sich zusammen, um humoristische, vierstimmige Lieder zu singen. Hinzu kamen weitere Sänger. Sie traten als Hofsänger an die Öffentlichkeit und parodierten mit eigenen Texten das Ortsgeschehen und die hohe Politik. Chorleiter Fritz Schnur arrangierte die Melodien und begleitete sie auf dem Akkordeon. 1960 formierte sich das Quartett neu. Es wurde von Friedbert Andres – Klavier – und Franz Kranz – Bass – begleitet. Die Aufgaben, die das Quartett in den folgenden Jahren wahrzunehmen hatte, wurden außerhalb der Karnevalszeit so enorm, dass sich der Chorleiter entschloss, das Quartett zu vergrößern, um allen Anforderungen gerecht werden zu können.

 

Die Arbeit der Elleretze wurde nicht nur von der Heiligenwalder Bevölkerung, sondern auch von den umliegenden Orten mit viel Beifall bedacht. Selbst der damalige Bürgermeister Hubert Klär war von der Brillanz der gezeigten Darbietungen so sehr angetan, dass er uns die Ehrennadeln der Gemeinde überreichte.

 

In vielen Jahren wurde die Narrenschar von Herolden angeführt und von Hofpolizisten begleitet.

 

Es war nicht immer leicht, Verantwortliche für die Bühnendekoration zu finden und wir mussten uns gelegentlich außerhalb unseres Vereines umschauen. Doch schon einige Jahre vor dem 5 x 11-jährigen Jubiläum waren wir wieder in der glücklichen Lage, dies mit eigenen Kräften zu bewerkstelligen, was unter anderem ein Verdienst von Rüdiger Holzer mit seinem Team war. „Die Brillis“, eine Gruppierung der Kolpingsfamilie Heiligenwald, die sich schon zum 55ten Jubiläum um die Bühnendekoration gekümmert hat, steht uns auch zum 66ten Jubiläum hierfür zur Verfügung. Für den Bühnenaufbau ist nach altbewährter Manier der Elferrat verantwortlich, der durch weitere freiwillige Helfer tatkräftig unterstützt wird. Michael Schmitt, Michael Elsenbruch und Karl-Ernst Paulus waren hier etliche Jahre verantwortlich. Karl-Ernst Paulus war ebenfalls schon am 55ten Jubiläum als Organisationsleiter der Verantwortliche für den Elferrat und ist es auch heute noch.  

 

Viele standen schon für „Die Elleretze“ in der Bütt. Auch Geistliche warteten in der Bütt mit humoristischen Beiträgen auf und zwar Diakon Herbert Ritterath, Diakon Karl Josef Bings, Pastoralpraktikant Thomas Corsten und Pastor Heinz-Werner Schultes. Die Originale und tollen „Fastnachtstypen“ waren unter anderem Hannes und Jäb (Gerhard Feit, Ernst Recktenwald); Dick und Doof (Gerhard Feit, Dieter Buschlinger); Franz und Fränzchen (Günther Hoffmann, Hans Gerhard Baltes); Max und Moritz (Christoph Hautz, Thomas Zimmer); Schumacher bei der UNO, UNO – Koch (Otto Spaniol), der Affe im Weltraum (Werner Altmeyer), Computer Archi, Frisör, Matz von der Westautobahn (Norbert Hautz) und das Pferd im Wirthaus (Gerhard Feit, Text Richard Pulcher – nach einer wahren Begebenheit), die Tratschweiber (Waltraud Ziegler und Gitta Gros) und Pat und Pattachon (Ralf Scholtes und Stefan Geßner). Die Reihe ließe sich beliebig noch fortsetzen. Sie sind sicherlich in mancher Erinnerung haften geblieben. Die Originale der heutigen Zeit sind Pixi und Trixi (Jana Spang und Kira Eckert), 2 Freundinnen (Vivien Schäfer und Laura Hans), Petronella Knorzel (Isabell Nikolai), Otto und Lisje (Anja und Ralph Schultheis), Hannes und Jäb  (Thomas Zimmer und Karsten Jochum), Es Bawettche (Gitta Gros), De Wuuschd (Roland Müller), sowie eine Dreiergespann (aktuell die 3 vom Wartezimmer) mit verschiedenen Besetzungen (Miriam Paulus, Tina Gros, Gitta Gros, Ulrike Schmidt). In der Vergangenheit war es der Verdienst von Gerhard Feit, Günther Hoffmann und Waltraud Ziegler (in Zusammenarbeit mit Gitta Gros), dass gute Nachwuchskräfte in die Fußstapfen der Älteren traten. Viele Jahre kümmerte sich nun Isabell Nikolai hierum; ab März 2017 hat Gitta Gros die Verantwortung übernommen. Unsere Nesthäkchen in der Bütt, Jana Spang und Kira Eckert haben sich innerhalb kurzer Zeit zu einem gestandenen Duo entwickelt.  

 

Das Niveau der Garden ist beachtlich. Zurzeit bestehen eine Minigarde, Juniorengarde, Prinzengarde, eine Showtanzgruppe und ein Männerballett. Nicht zu vergessen sind unsere aktuell 4 Funkenmariechen und in unserer Jubiläumssession 2017/2018 mal wieder ein Tanzpaar. Langjährige, ehemalige Mariechen haben die Seiten gewechselt und trainieren nun selbst ihr „eigenes“ Mariechen. Hin und wieder nahmen Mariechen  bei saarländischen Meisterschaften teil und konnten mit guten Ergebnissen auf sich aufmerksam machen.

Die Tänze wurden nicht immer durch Vereinsmitglieder einstudiert. Als „Externe“ waren hier unter anderem die Tanzlehrer Felix und Becker so wie  Balletteuse Kopp-Billig tätig. Seit weit mehr als 2 Jahrzehnten sind wir in der glücklichen Lage, alle Tänze durch Mitglieder einzustudieren.

In der Vergangenheit belebten die Funkenmajore Dieter Beck, Günter Strauß und Günter Beck das Bild zusammen mit den Funkenmariechen Doris Maginot, I. Kreutzer, H. Hoffmann, M. Etzold und Ilse Kleer.

 

Mittelpunkt und Glanzstück der Elleretze war das „Quartett“, die Gesangsgruppe unter der Leitung von Chordirektor Fritz Schnur. Parodien über das Ortsgeschehen und die hohe Politik waren in jeder Sitzung Hauptbestanteile der Darbietungen. Als Höhepunkt wurden zum Schluss der Sitzungen oft ganze Shows aufgeführt. Die Hofsänger unter Fritz Schnur sind weit über die Grenzen unseres Ortes bekannt geworden. Das Liedgut reichte vom Spiritual über Volkslied, Oper und Operette, Folklore und Musical hin bis zum Schlager. Hiermit konnten die Elleretze zu jeder Feier während des ganzen Jahres ein Programm gestalten, das zu sehen und zu hören sich lohnte. Leider hatte sich diese berühmte Truppe aufgelöst, bedingt durch die schwere Krankheit und den Tod unseres unvergessenen Fritz Schnur im Februar 1991.

 

Viele Jahre sorgten Kostümschneiderinnen wie zum Beispiel Elfriede Hautz, Gertrud Müller, Hilde Schnur, Dagmar Schnur, Andrea Wahlster, Monika Schmitt und Rita Willger mit ihrem Können und ihrem Einfallsreichtum für das notwendige „Outfit“ der Garden, was unseren Besuchern oftmals eine erstauntes „Ah“ entlockte. Seit etlichen Jahren besteht leider keine Nähgruppe mehr.  Nichts desto trotz gibt es immer mal wieder tatkräftige und ehrenamtliche Unterstützung beim Schneidern.

 

Aus einem anfänglich kleinen Team ist heute eine große Crew geworden, bei der auch der Beschaller nicht fehlen darf. Viele Jahre stand uns hier Helmut Hammerschmidt in seiner ureigenen Art verlässlich zur Seite. Zwei Jahre vor unserem 5 x 11-jährigen Jubiläum haben wir die Beschallungsanlage übernommen und sind seit dem für die Tontechnik selbst verantwortlich. Die Beschallungsanlage und die Bühnentechnik haben wir in den letzten Jahren immer mal wieder erweitert und erneuert.

  

Langjährige Vorstandsmitglieder der Kolpingsfamilie und der Elleretze wie Gerhard Feit, Gerhard Ziegler, Albert Müller und Richard Pulcher haben durch ihre Arbeit Akzente gesetzt, die unserer Narrenzunft hohes Ansehen bescherte.

 

Den Einheimischen muss man die Elleretze eigentlich nicht mehr vorstellen, so sehr sind sie schon in der Gemeinde verwurzelt. Bei den Festen der Zivil- und Kirchengemeinde haben „Die Elleretze“ ihren Beitrag geleistet und leisten ihn auch heute noch.

 

Wir wollen versuchen, dass die Narrenstadt am Sachsenkreuz in Heiligenwald eine Hochburg des Karnevals bleibt; und das zusammen mit unseren Freunden und Kappenbrüdern vom HCV „Die Flitsch“, mit denen uns eine herzliche und sehr gute Freundschaft verbindet mit gegenseitiger Unterstützung bei vielen Gelegenheiten, wie  Sturm auf das Rathaus am Fastnachtssamstag, Verhaftungsaktion am Fetten Donnerstag und am  Rosenmontag, dem Umzug an Fastnachtsdienstag und anderes mehr.  Beide Korporationen stellen in Heiligenwald in jährlichem Wechsel das Prinzenpaar. In unserer Jubiläumssession 2017/2018 haben Prinz Sebastian I. und Prinzessin Melanie I. (Ehepaar Beck) als  Jubiläumsprinzenpaar die Regentschaft über die Narrenstadt am Sachsenkreuz übernommen.

 

Was sollte noch erwähnt werden?

Gleich 2 Jahre hintereinander fand keine Umzug am Fastnachtsdienstag statt: 1990 wegen Sturm und 1991 wegen des Golfkrieges.

 

In der Session 1991/1992 wurde die Sessionseröffnung in Heiligenwald zum ersten Mal in einer gemeinsamen Sitzung mit dem HCV „Die Flitsch“ durchgeführt.

 

Seit 1998 wird das Rathaus in Schiffweiler gestürmt, da das Rathaus in Heiligenwald zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existierte.

 

1111 Jahre Gemeinde Schiffweiler; auch die „Elleretze“ brachten sich mit Beiträgen in die Jubiläumssitzung am 20.02.2004 in der Klinkenthalhalle in Landsweiler ein.

 

Am 13.11.2004 eröffnete man zum ersten Mal mit allen Karnevalsvereinen der Gemeinde Schiffweiler die Session im Bürgerhaus in Heiligenwald, was bis heute Bestand hat.

 

2004 war auch das Jahr, in dem man beschloss, einen gemeinsamen Umzugswagen zu bauen, der zunächst nur an dem Umzug in Heiligenwald teilnahm. Seit 2007 fährt dieser Wagen auch an den Umzügen in Wemmetsweiler (Fastnachtssonntag) und Stennweiler (Rosenmontag) mit.

Zur Belebung des Fastnachtsumzuges in Heiligenwald hat man in 2011 ein Starterpaket Wurfmaterial für die teilnehmenden Vereine im Angebot.

 

Die Verhaftungsaktion mit Gerichtsverhandlung war mit der Zeit in die Jahre gekommen und seit 2010 verzichten wir auf diese Verhandlungen; gleichwohl sind wir am Fetten Donnerstag und am Rosenmontag nach wie vor verhaftend unterwegs.

 

Seit 2011 haben wir erstmals einen Elleretze-Fanschal.

 

Die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben zur Brandschutzverordnung stellte uns in 2014 vor große Herausforderungen. So musste zum Beispiel die Sitzplatzkapazität für unsere Saalveranstaltungen in der Jahnturnhalle enorm nach unten angepasst werden. Schwierige und einschneidende  Entscheidungen waren zu treffen. Klar, dass diese Entscheidungen Spuren hinterließen und naturgemäß nicht jedermanns Zustimmung fanden. In Bezug auf Kappensitzungen musste wieder eine zweite Kappensitzung in den Veranstaltungskalender aufgenommen werden. Des Weiteren haben wir vom Bunten Treiben nach dem Umzug mit anschließendem Lumpenball am Fastnachtsdienstag Abstand genommen. Gleichwohl unterstützen wir mit Programmbeiträgen die Nachfolgeveranstaltungen.

 

In den Jahren 2014 bis 2016 veranstaltete die Showtanzgruppe in der legendären Disco Henkel’s Dick eine Rosenmontagsparty, die stets ausgebucht war. Nach dem Verkauf des Anwesens war dies in 2017 leider nicht mehr möglich.

 

In der Session 2015/2016 wurde endlich einmal dem Wunsch vieler Aktive entsprochen, ein Playback im Rahmen einer Kappensitzung aufzuführen.  Fazit nach dem ersten Auftritt: Warum nicht früher? Der klangvolle Name der Truppe: No Talents.

 

In 2016 fiel ein weiteres Mal der Umzug am Fastnachtsdienstag wegen Sturm aus.

 

Unserem Facebook-Auftritt, der bereits auf unsere Veranstaltungen 2017 hinwies, folgte in 2017 der Internetauftritt.

 

In unregelmäßigen Abständen wurden Sommerfeste als interne Gemeinschaftsveranstaltung durchgeführt. Am 16.09.2017 fand ein großes  Gemeinschaftsfest aller Karnevalsvereine der Gemeinde Schiffweiler auf der Bergmannsalm statt; musikalisch begleitet von den Konsorten.

Ein absolutes Highlight.

 

Diese Kurzfassung über 6 x 11 Jahre erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist ein schwieriges Unterfangen und fast unmöglich, alle Namen zu nennen und niemanden zu vergessen, und all die „Ferz und Knepp“, wohl verpackt in sprachliche Finessen, ins Gedächtnis zurückzurufen, die wahre Lachstürme unter des Besuchern hervorriefen.

 

Allen sei gedankt, ob genannt oder ungenannt, die ein wichtiges Rädchen im Ablauf der Bühnenschau waren und noch sind, die durch ihren Einsatz und persönliche Gesten zum Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen, den Aktiven, den Sponsoren, den Närrischen Räten und nicht zuletzt dem tollen Publikum mit der Bitte, uns auch weiterhin zu unterstützen.

 

Unser Ziel ist es, das Fastnachtsbrauchtum weiterhin zu erhalten und dies mit einem Feuerwerk der guten Laune auf hohem Niveau zu untermauern.

  

1. Vorsitzender


Kontakt

Die Elleretze

1. Vorsitzender

 

Dominic Harig